Freitag, 20. März 2009

Private Krankenversicherung und Selbstbeteiligung

Je nachdem, wie man zum einen seine persönliche Gesundheit einschätzt und wie viel man zum anderen finanzielle Mittel über hat, kann für die Privat Krankenversicherung eine Selbstbeteiligung sehr sinnvoll sein. Etwa ab 100 Euro bis hin zu cirka 1.600 Euro ist eine Selbstbeteiligung möglich, wobei die private Krankenversicherung auch den Verzicht auf die Selbstbeteiligung anbietet. Damit steigt natürlich der monatlich zu entrichtende Beitrag an. In einem Versicherungsvergleich PKV kann man dies testen und wird sehen, dass die PKV günstigste Tarife vor allem dann anbietet, wenn man die Selbstbeteiligung etwas höher setzt. Verschiedene Angebote PKV tun sich auf – natürlich sind Selbstbehalte gerne gesehen und ein gutes Mittel, um die monatliche Prämie auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei sollte man allerdings realistisch bleiben. Nimmt man ein PKV Angebot mit einer Selbstbeteiligung von 500 Euro an und kommt womöglich in stationäre Behandlung ins Krankenhaus, so hat man die 500 Euro dann auch zu entrichten. Ist dies möglich, so kann man mit einem Selbstbehalt dieser Höhe ordentlich Sparpotenzial für die private Krankenversicherung nutzen, wie der PKV Versicherungsvergleich zeigt. Sitzt das Geld allerdings nicht so locker, sollte der Selbstbehalt für die private Krankenversicherung durchaus auf 250 Euro oder weniger herabgesetzt werden. Es macht mehr Sinn, für die private Krankenversicherung monatlich mehr zu entrichten, als plötzlich eine Unsumme zahlen zu müssen, weil man die Selbstbeteiligung zu hoch angesetzt hat. Die Selbstbeteiligung für die private Krankenversicherung ist immer abhängig von der persönlichen Lebenssituation des Versicherungsnehmers; man sollte sie zwar relativ hoch ansetzen, sich damit aber nicht übernehmen.